Mund & Gesicht
Chirurgie von gutartigen und bösartigen Neubildungen
Unsere Praxis für Mund‑, Kiefer‑, Gesichts‑ und Halschirurgie legt größten Wert auf frühzeitige Erkennung und schonende Behandlung von Neubildungen.

Früherkennung
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen im Gesichts‑, Hals‑ und Mundbereich ermöglichen uns, Veränderungen an Haut und Schleimhaut rechtzeitig zu erkennen. Dabei nutzen wir neben der klinischen Inspektion auch bildgebende Verfahren wie die digitale Volumentomographie (DVT) für eine präzise Diagnostik.
Beratung und Aufklärung
Wir informieren Sie ausführlich über individuelle Risikofaktoren und geben Empfehlungen zu präventiven Maßnahmen. Ihr Verständnis und Ihre Mitwirkung sind wichtige Bausteine für eine erfolgreiche Vorsorge.

Gesichts‑ und Halsbereich
Gutartige wie auch bösartige Tumore (z. B. Papillome, Basalzellkarzinome, Plattenepithelkarzinome, Melanome) werden in örtlicher Betäubung oder auf Wunsch in Vollnarkose präzise und schonend entfernt.
Mundhöhle und Oropharynx
Veränderungen im Zahnfleisch, an der Zunge oder im Rachenbereich werden mit minimalinvasiven Verfahren abgetragen. Durch den Einsatz von Lasertechnologie und mikrochirurgischen Instrumenten bleibt angrenzendes Gewebe weitestgehend unversehrt.
Um Funktion und Ästhetik wiederherzustellen, führen wir direkt im Anschluss an die Tumoroperation individuell abgestimmte Rekonstruktionen durch:
Nach der Operation begleiten wir Sie mit einem strukturierten Nachsorgeprogramm:
Sicherstellung der Vollständigkeit der Entfernung
(z. B. DVT, Ultraschall)
gezielte Wiederherstellung von Muskelkraft
Vereinbaren Sie ganz einfach Ihren Termin bei uns – online, jederzeit!

Gut- und bösartige Tumore (z. B. Papillome, Basal‑/Plattenepithelkarzinome, Melanome) im Gesichts‑, Hals‑ und Mundbereich, die diagnostiziert, entfernt und plastisch rekonstruiert werden.
Klinische Inspektion von Haut und Schleimhaut, ergänzt durch digitale Volumentomographie (DVT) zur Früherkennung.
Je nach Umfang und Patientenwunsch örtliche Betäubung oder Vollnarkose für eine sichere und komfortable Behandlung.
Direkt nach der Tumorentfernung kommen mikrochirurgische Techniken zum Einsatz: Haut‑/Weichgewebstransfers, Zungen‑ bzw. Schleimhauttransplantate und Kieferaufbauten.
Regelmäßige Kontrollen, bildgebende Verlaufskontrollen (DVT, Ultraschall) und funktionelles Training zur Rückfallprophylaxe.
Medizinisch notwendige Tumoroperationen und Rekonstruktionen werden in der Regel von gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen abgedeckt.
Mögliche Komplikationen sind Infektionen, Nachblutungen oder Narbenbildung. Moderne Techniken und strenge Hygienestandards minimieren diese Risiken.